Writing Science

Ghostwriting von Business-Whitepapers

Was Whitepapers sind und wem sie nützen

Was sind Whitepapers?

Bei Whitepapers handelt es sich um schriftliche Dokumente, mit denen insbesondere forschende Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen Außenkommunikation betreiben. Whitepapers dienen hier in erster Linie der Information einer als relevant identifizierten Adressaten- oder Stakeholdergruppe. In vielen Fällen geht mit der Veröffentlichung von Whitepapers ein wissenschaftlicher Kommunikationsanspruch einher, weshalb sie allenfalls einen geringen werblichen Charakter aufweisen. Darin liegt auch gleichzeitig eine große Stärke dieses Dokumententyps: Durch die Kommunikation anspruchsvoller wissenschaftlicher Probleme, Fakten, Vorgänge und Lösungen nach außen kann der damit erzielte Objektivitäts- und Neutralitätsanspruch bei gelungener Aufbereitung des Whitepapers auf das eigene Unternehmen rückwirken, was sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich die Glaubwürdigkeit bedeutend erhöht.

Das Format von Whitepapers

Leider gibt es kein Patentrezept für die Erstellung eines Whitepapers, was das Layout, seine Länge oder die damit vermittelte wissenschaftliche Tiefe angeht. Wie genau ein geplantes Whitepaper am Ende aussehen soll und welcher Content darin vermittelt wird, hängt in erster Linie von der anzusprechenden Adressatengruppe ab: Wenn das Whitepaper den B2C-Bereich adressieren soll, darf es nicht mit wissenschaftlichen Informationen überladen sein; jedoch kann sich der Mangel an Fachinformationen dagegen negativ auswirken, wenn der B2B-Bereich angesprochen werden soll. Schon anhand dieses Beispiels ist ersichtlich, dass nicht alle Formate für alle Zielgruppen gleichermaßen geeignet sind. Als Ghostwriter und Texter mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Whitepapers wird Writing Science deshalb zunächst mit Ihnen klären, welche Zielgruppe angesprochen werden soll und welche Kanäle für eine Verbreitung infrage kommen.

Hauseigene Whitepapers – ein Kompromiss zwischen Ressourcen und Projektfortschritt

Als akademische Ghostwriter und Texter im Bereich der Whitepaper sind wir uns im Klaren darüber, dass die forschenden MitarbeiterInnen in Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen über das größte Know-how zu ihrem Problem, dessen Bearbeitung und die Lösung dazu verfügen. Das mag zunächst die hausinterne Erstellung eines Whitepapers für die B2B- und B2C-Kommunikation nahelegen, jedoch ergibt sich für die involvierten MitarbeiterInnen hier ein Dilemma: Wenn die Kommunikation nach außen angestrebt wird, müssen die am zu präsentierenden Projekt beteiligten ExpertInnen ihre Arbeit ruhen lassen, um ihre Ressourcen stattdessen in die Whitepaper-Erstellung einfließen lassen zu können. Im schlimmsten Fall kommt der Projektfortschritt damit vollständig zum Erliegen, weshalb es für Unternehmen und forschende Einrichtungen allein aus ressourcentaktischen Erwägungen heraus sinnvoll sein kann, einen Ghostwriter oder eine/n TexterIn mit dem Entwurf des Whitepapers zu beauftragen.

Ghostwriter beziehen die Außenperspektive in die Whitepaper-Erstellung ein

Als Marketinginstrumente zur Kommunikation mit dem B2B- und dem B2C-Bereich haben Whitepapers immer einen definierten Adressatenkreis, der in der Regel über den kommunizierten Sachverhalt nicht so gut informiert ist wie die ExpertInnen Ihres Unternehmens. Als Texter und Ghostwriter für Whitepapers beziehen wir diese Adressatenorientierung von Beginn an in die Whitepaper-Erstellung ein. Auf diesem Wege wird es Ihnen möglich sein, komplexe Informationen auf eine für alle B2B- und B2C-Stakeholder leicht verständliche Weise zu vermitteln. Zusätzlich werden die zeitlichen Ressourcen der am Whitepaper-Inhalt beteiligten ExpertInnen nur minimal beansprucht, sodass diese weiter an Ihrem Projekt arbeiten können. Gerne berät Writing Science Sie zum Ablauf der Whitepaper-Erstellung, damit auch Sie Ihre Innen- und Außendarstellung mithilfe von professionellem Whitepaper-Content optimieren und Kommunikationspotenziale ausschöpfen können.

Arten von Whitepapers im Überblick

Whitepapers als Win-win-Kommunikation

Auch wenn der Inhalt von Whitepapers stark variieren kann – abhängig von dem Unternehmen, der Forschungseinrichtung, den AdressatInnen, dem wissenschaftlichen Anspruch etc. – verfolgen alle Whitepapers das gleiche Ziel: Sie sollen in erster Linie für die LeserInnen einen Mehrwert an Wissen schaffen. Im Idealfall haben die AdressatInnen des Whitepapers nach dem Lesen einen Aha-Moment, weil ihnen neues Verfügungswissen vermittelt, eine Lösung für ein lange existierendes Problem oder eine neue Perspektive auf bekannte Sachverhalte geboten wird. Aber auch das kommunizierende Unternehmen verschafft sich mit einem gelungenen Whitepaper den Vorteil, sich als glaubwürdiger und kompetenter Experte auf seinem Gebiet nach außen darstellen zu können. Auf diesem Wege leisten Whitepapers – obwohl es sich um ein Ein-Weg-Kommunikationsmittel handelt – einen Mehrwert für beide Seiten.

Arten von Whitepapers

Grob lassen sich drei Arten von Whitepapers unterscheiden, die wissenschaftliche Ghostwriter und TexterInnen regelmäßig erstellen:

  1. Problem- und lösungsfokussierte Whitepapers: Mit diesem Whitepaper-Typ wird zunächst ein (vor-)wissenschaftliches Problem aufgeworfen, für das ein kurzer Abriss des Lösungswegs präsentiert wird, um daran anschließend eine neuartige Lösung vorzustellen. Dieser Typ ähnelt in gewisser Weise einer Kurzform wissenschaftlicher Fachartikel, jedoch zeichnet er sich durch eine breitere Adressatenansprache und durch weniger zum Verständnis notwendiges Tiefenwissen aus. Stattdessen weisen sie einen thematisch relativ engen Fokus auf.
  2. Hintergrundfokussierte Whitepapers: Die hintergrundfokussierten Whitepaper verfolgen das Ziel, zu einem (vor-)wissenschaftlichen Problem, einem Vorgang, einer Situation oder einer Lösung den LeserInnen entsprechende umfassende Hintergrundinformationen zu vermitteln, damit diese den Gegenstand des Whitepapers ohne weitere Informationsquellen möglichst umfassend durchdringen können und den gleichen Kenntnisstand erlangen wie das Unternehmen, welches das Whitepaper veröffentlicht hat.
  3. Bulletpoint-Whitepapers: Dieser Whitepaper-Typ ist meist recht kurz gehalten und hat einen listenartigen Charakter. Im weitesten Sinne können auch FAQ (Frequently Asked Questions) als Bulletpoint-Whitepaper verstanden werden. Bulletpoint-Whitepaper sind üblicherweise Listen mit nummerierten Beschreibungen, Aufzählungen und Tipps oder Fragen und Antworten, Problemen und Lösungen etc. Jedoch kommt dieser Whitepaper-Typ in der strategischen Unternehmenskommunikation nach außen aufgrund des inhaltlich generalisierenden Charakters seltener in der strategischen Kommunikation zum Einsatz.

Ghostwriter für Whitepapers mit Adressatenfokus

Professionelle Ghostwriter und TexterInnen für Whitepapers achten darauf, dass die Entscheidung für einen bestimmten oder auch einen Mischtyp des Whitepapers immer in Abhängigkeit von den Kommunikationszielen des sendenden Unternehmens erfolgt; diese Kommunikationsziele wiederum sollten sich konsequent an der Adressatengruppe orientieren. Writing Science unterstützt Ihr Whitepaper-Projekt mit jahrelanger Erfahrung und breit aufgestellter akademischer Kenntnis durch Beratung und Ghostwriting von der Planungs- bis zur Distributionsphase. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Wer von Whitepapers profitiert

Whitepapers als Instrument strategischer Kommunikation für akademische und forschende Unternehmen

Wie oft im Leben gilt auch bei der Kommunikation im strategischen Marketing: Es gibt kein „one size fits all“ – und das gilt auch für Whitepapers. Für welche UnternehmerInnen und Unternehmensgruppen kommt ein Ghostwriting wissenschaftlicher Whitepapers für die B2B- oder B2C-Kommunikation infrage? Grundsätzlich stellen Whitepapers ein geeignetes Kommunikationsmedium für alle UnternehmerInnen und Unternehmen dar, die mit ihrer Arbeit einen akademisch-wissenschaftlichen Anspruch und die Lösung für Probleme entwickeln, innovativ sind, in Kontakt zur aktuellen wissenschaftlichen bzw. akademischen Forschung stehen und über die Grenzen des Allgemeinwissens von Stakeholdern und KonsumentInnen hinausgehen. Nachfolgend versuchen wir, diejenigen UnternehmerInnen und Branchen zu benennen, die auf Basis unserer Erfahrung als akademische Ghostwriter am meisten von Whitepapers profitieren.

Whitepapers für MedizinerInnen und Arztpraxen in der Patientenkommunikation

MedizinerInnen sind gerade im Bereich der ästhetischen, plastischen und Schönheitschirurgie immer wieder gefordert, zeitlich aufwendige und intensive Beratungsgespräche mit ihren PatientInnen zu führen. In vielen Fällen werden diese PatientInnen nicht aus rein ästhetischen Gründen vorstellig, sondern leiden unter ernsten oder entstellenden Erkrankungen oder sind aufgrund ihres Äußeren stark verunsichert. Neben der medizinischen Sorgfaltspflicht müssen MedizinerInnen hier besonders einfühlsam und empathisch auf die Patientenklientel eingehen. Ein professionelles Whitepaper für das Vorgehen bei ärztlichen Eingriffen kann hier insbesondere im Bereich der ästhetischen, plastischen und Schönheitschirurgie einen wichtigen Beitrag zum Vertrauen zwischen ÄrztInnen und PatientInnen leisten, indem Letztere nach dem Beratungsgespräch eine handfeste Take-Home-Message erhalten, die sie bei Fragen oder Sorgen erneut konsultieren können. Whitepapers für MedizinerInnen und Arztpraxen sind beispielsweise als Informationsmaterial zur Vor- und Nachbereitung eines Eingriffs, zur Zielsetzung der Behandlung oder als FAQ geeignet.

Professionelle Whitepaper-Lösungen für Unternehmen der Pharmazie-, Lifescience- und Medizinproduktebranche

Forschende Unternehmen der Biologie-, Lifescience-, Pharmazie- und Medizinproduktebranche müssen neben der wissenschaftlichen Publikationstätigkeit zum Erhalt von Fördermitteln auch ständig aktuellste Erkenntnisse sachgerecht für Stakeholder und KonsumentInnen aufbereiten. Wissenschaftliche Whitepapers bieten sich hier insbesondere dazu an, um diesen Gruppen einen Überblick über aktuell bearbeitete Problemstellungen, den laufenden Projektfortschritt und die entwickelte Lösung zu geben. Beispielsweise ist es insbesondere im Bereich der forschenden und publizierenden Unternehmen möglich, aktuelle Fachveröffentlichungen in Journalen zielgruppengerecht als Whitepaper aufzubereiten, das NichtwissenschaftlerInnen einen informativen Einblick in die aktuellsten Aktivitäten des Unternehmens bietet. Für diese Unternehmensgruppen kommt insbesondere Ghostwriting im Bereich der Problemlösungs- und Hintergrund-Whitepapers in Betracht.

Verbesserte Konsumentenkommunikation für Unternehmen des Ernährungs- und Kosmetiksektors

Gerade wissenschaftlich aktive Unternehmen in der Ernährungs- und Kosmetikbranche müssen Nähe zu ihren KonsumentInnen wahren, weshalb die strategische Marketingkommunikation gerade im B2C-Bereich von besonderer Bedeutung ist. Jedoch spielen sich die Entwicklung und Erforschung von Nahrungsergänzungsmitteln oder Hautpflegeprodukte schon längst nicht mehr im vorwissenschaftlichen Bereich ab, sodass für diese Unternehmen die Notwendigkeit besteht, komplexe Informationen sachgerecht, objektiv und gleichzeitig verbraucherfreundlich aufzubereiten. Whitepapers sind dafür prädestiniert, Probleme und deren Lösungen auf einem hohen, aber dennoch für die Allgemeinheit verständlichen Weg zu beschreiben und KonsumentInnen so über innovative Entwicklungen des Unternehmens auf dem Laufenden zu halten.

Ablauf der Whitepaper-Erstellung

Der Weg zum individuellen Whitepaper für Ihr Unternehmen

Falls Sie sich für Writing Science als Ghostwriting-Partner für Ihr Whitepaper-Projekt interessieren, geben wir Ihnen hier noch einige wichtige Informationen zum Projektablauf. Grundsätzlich entwickeln wir ausschließlich individualisierten Content für unsere KlientInnen, denn auf Basis jahrelanger Erfahrung sind wir uns darüber bewusst, dass jedes Kommunikationsziel auch immer individualisiert verfolgt werden muss. Neben den Ansprüchen unserer KlientInnen antizipieren wir auch die Bedürfnisse der Adressatengruppe, um Whitepapers zu dem zu machen, was sie sein sollten: ein mächtiges Werkzeug strategischer Unternehmenskommunikation.

Schritt 1: Zielbestimmung des Whitepaper-Projekts

Falls Sie noch keine konkreten Vorstellungen von Ihrer Zielgruppe oder dem Kommunikationsziel Ihres Whitepapers haben sollten, steht Ihnen Writing Science gerne beratend zur Seite. Gemeinsam erörtern wir Aspekte wie den möglichen Einsatz in der B2B- und/oder B2C-Kommunikation, die Verwendung als Print- oder Digitalmedium, die Art des zu erstellenden Whitepapers und andere Themen. An diesem Punkt werden wir Sie auch darum bitten, uns möglichst umfangreiches Inputmaterial für die Erstellung zukommen zu lassen, um Ihren Brand optimal in den Entwurf zu integrieren und ‚Ihr Unternehmen sprechen zu lassen‘.

Schritt 2: Angebot und Entwurfsphase für Ihr Whitepaper

Nach der Zielbestimmung für Ihr Whitepaper-Projekt erhalten Sie von Writing Science ein individuelles und unverbindliches Angebot. Wenn Sie dieses annehmen möchten, schließt sich unmittelbar die Entwurfsphase an. Je nach Umfang des geplanten Whitepapers erhalten Sie den Content-Entwurf von einem akademischen Ghostwriter in Gänze oder – im Falle umfangreicherer Dokumente – auch in einzelnen Teilschritten.

Schritt 3: Feedback zum Whitepaper-Entwurf

Nach der Entwurfsphase (oder auch nach jedem Teilschritt) wird Writing Science Sie um ein Feedback zum aktuellen Entwurfstand des Whitepapers bitten. Erfahrungsgemäß ist bei diesem Schritt etwas Zeit einzuplanen, denn der Whitepaper-Entwurf muss in der Regel nicht nur von Ihren ExpertInnen für das Projekt für gut befunden werden, sondern beispielsweise auch von der Marketingabteilung oder den Verantwortlichen für strategische Kommunikation. Nachdem das Feedback aller Beteiligten Ihres Unternehmens zusammengetragen wurde, wird dieses durch den Ghostwriter umgesetzt.

Schritt 4: Projektabschluss des Whitepapers

Nach der Einarbeitung aller Feedbackwünsche erhalten Sie das fertige Projektmanuskript zugesendet und das Projekt ist abgeschlossen. Selbstverständlich können Sie auch für spätere Änderungs- und Anpassungswünsche jederzeit auf Writing Science zukommen.